Ein stattliches Petitionsergebnis
Ein stattliches Petitionsergebnis

Anerkennung für herausragende Facharbeiten

 

Von den diesjährigen BP wurden 5 Facharbeiten vom Benediktbeurer Zentrum f. Umwelt und Kultur (ZUK) als herausragend bewertet und mit einer Urkunde sowie Preisgeldern bedacht.

Wir gratulieren den fünf Erzieherinnen im Anerkennungsjahr, die ihre umwelt- bzw. kulturpädagogischen Kompetenzen so fundiert und überzeugend dargelegt haben.


Mit Einser-Abschluss

die FakS absolviert:

 

Magdalena Feichtner

Susanna Kurz

Christina Grasser

 

Wir gratulieren!

 


Theateraufführung "Oliver Twist"

mit allem, was dazu gehört: Musik, Bühnengestaltung, Beleuchtung, Textarbeit.

Hier die verschiedenen Arbeitsgruppen und Spielerinnen:




Kreative Tanzgestaltung von K 1 zu verschiedenen Filmen:


Wir Studierende von K1 trafen uns heute am Deutschen Museum. Von dort machten wir uns auf den Weg zum Tierpark an der Isar entlang. Der Planetenweg war ca. 5 km lang und an jedem einzelnen Planeten legten wir eine Pause ein, um über Zitate von verschiedenen Philosophen nachzudenken. Am Ende schlossen wir den Ausflug mit einer Kugel Eis ab und nehmen sehr viele Gedanken, Erfahrungen und Eindrücke mit. (29.07.2015)

 

Einige der philosophischen Zitate:

 

In jedem Menschen ist Sonne – man muss sie nur zum Leuchten bringen. (Sokrates)

Alles, was zum Herzen gehen soll, muss von Herzen kommen. (Jean-Jacques Rousseau)

Ein Ding ist dann wichtig, wenn irgend jemand denkt, dass es wichtig ist. (William James)

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Immanuel Kant)


Gratulation

den fünf Studierenden

von K1, die dieses Jahr mit einem Einser-Abschluss absolvierten!

 

Bei der Fülle an Fächern und neuen Anforderungen im ersten Studienjahr wirklich keine Selbstverständlichkeit.

 

Und jetzt dann alles Gute fürs Ferienpraktikum!

(28.07.2015)


Dank finanzieller Unterstützung der Theresia-Gerhardinger-Stiftung gehören nun zehn neue, wohlklingende Djemben der FakS. Wir sagen DANKE!  (28.07.2015)


Ein Tag im Umweltministerium und der Staatskanzlei

"Wie kann das funktionieren, wenn ein Minister einfach sein Ressort wechselt?  Wie soll er (oder sie) von einem Tag auf den andern Fachmann/Fachfrau für so spezielle und komplexe Themen werden?"  Diese oder ähnliche Fragen hat sich nach einer Regierungsneubildung sicher jeder schon mal gestellt. Der "Lernort Staatsregierung", an dem unsere Faks sich jedes Jahr mit einer Klasse beteiligt, gibt darauf Antworten und interessante Einblicke in die Funktionsweise eines Ministeriums.

Wir von Kurs 2 waren ins Umweltministerium eingeladen. Allein der Überblick über die Zuständigkeiten dieses Ministeriums ist imposant: von Kernenergie über Hochwasserschutz, Klimaschutz, Landschaftspflege, Biodiversität, Tierseuchenbekämpfung, Bio- und Gentechnik,  Umweltbildung und Verbraucherschutz ...

 

Wir hatten die Chance, in der Staatskanzlei am runden Tisch des Ministerrats zu sitzen, eine für die Ministerin vorbereitete "Redenmappe" mit Hintergrundinformationen durchzublättern, Konkretes über die Aufgaben der Ministerin zu erfahren, Einblick in den Fachbereich der Gentechnik zu erhalten und viel zu fragen und zu diskutieren ... ein lohnenswerter, interessanter Tag! (14.07.2015)


Am Freitag, den 10. Juli 2015 machten wir Studierende von Kurs 1 eine Exkursion in die KZ – Gedenkstätte nach Dachau. Die Referentin Frau Danzer vermittelte uns ein sehr eindrucksvolles Bild von diesem Ort. Durch ihre Erzählungen, wie es damals in so einem Konzentrationslager ablief, konnten wir uns die schlimme Zeit zwischen 1933 und 1945 noch viel besser vorstellenund jede von uns

 

konnte die Geschichte und die vielen verschiedenen Eindrücke auf sich persönlich wirken lassen. Es war ein sehr berührendes Erlebnis für alle Beteiligten. (cb)


BR-Medientag

Die Studierenden beider FakS-Klassen waren unter den 1500 TeilnehmerInnen des BR-Medientags. Ein Video - das sich leider hier nicht einfügen ließ  -  ist auf der FakS-Facebookseite zu sehen (https://www.facebook.com/pages/Fachakademie-f%C3%BCr-Sozialp%C3%A4dagogik-der-A-Schulschwestern-M%C3%BCnchen-Au/164759996951064)

Weitere Fotos folgen noch ...


Schon einige Wochen zuvor hatten wir die Möglichkeit, aus vielen verschiedenen Workshops, uns unser individuelles Tagesprogramm zusammen zustellen. Im Internet meldeten wir uns für verschiedene Workshops an. Da es eine recht große Auswahl gab, war für jeden etwas dabei, wie z. B. „Die Arbeit eines Szenenbildners und des Projektplaners – von der Idee zum fertigen Set“, „Verwandle dich oder verwandle andere“, „Wie inszeniert man ein Set mit Requisiten?“ und vieles mehr. An dem BR-Gelände angekommen, meldeten wir uns an und jeder von uns bekam eine Tasche gefüllt mit Block, Stift und vielem mehr geschenkt. Anschließend wurden wir an den Treffpunkt gebracht, an dem wir uns in die verschiedenen Workshops aufteilten. Dort sahen wir beispielsweise wie aus einer Idee eine fertige Fernsehshow wird, wie das Bühnenbild gebaut und gestaltet wird, wie ein echtes Fernsehstudio aussieht, wie das Licht richtig eingesetzt wird oder wie man einen Film richtig schneidet.
Es war ein richtig interessanter, spannender und vor allem abwechslungsreicher Tag, an dem wir hinter die Kulissen eines Fernsehstudios werfen durften.  (Lisa W., K1)


Gartenprojekt  oder:  Wie ein Naturerlebnisgarten entsteht

Wir Studierende von Kurs 1 wurden von Sr. Beate - Leiterin des Th.-Gerhardinger-Kindergartens in der Au - eingeladen, uns den Naturerlebnisgarten näher anzusehen und zu entdecken. Sr. Beate stellte uns in einer Präsentation sowohl die Vorarbeit als auch Planung und Durchführung dieses großen Gartenprojekts vor. Besonders begeistert hat uns der Einblick, wie aus "nichts" durch die Hilfe von Eltern, Kindern, Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Helfern sowie die Unterstützung eines großzügigen Trägers - der die nötigen Materialien sowie die fachliche Unterstützung durch eine Landschaftsarchitektin finanzierte - ein so wunderschöner Garten entstehen kann.  Wir danken Sr. Beate für die Vorstellung deses Gartenprojekts,  wir erhielten viele neue Ideen, Anregungen und Lernerfahrungen. (AB, K1)

          Hainbuchentunnellabyrinth                                                                                Kräuterschnecke

               Kletterbaum                                                                                        Tunnel mit Höhlenmalereien

                  Insektenzuhause                                                                                Wetterstation

                        Kräutertee vom eigenen Garten                                                           Dank der Studierenden


Zeitungsartikel dazu sind  im Menüpunkt: Presse, Medien zu finden


Gespräch mit Politikern

zu den geplanten Modellversuchen.


Wandel gab es immer und niemand streitet ab, dass Wandel immer nötig sein wird. Von zentraler Bedeutung ist allerdings die Frage, welche Formen dieser Wandel annimmt d.h. welche Modelle als wünschenswert und zukunftsträchtig erprobt werden.


In zwei Vorträgen - von Frau Regierungsrätin Hefer und FakS-Schulleitung M. Gisela - wurden die beiden Hauptmodelle vorgestellt, als Grundlage für die weitere Diskussionsrunde mit den Vertretern der verschiedenen Fraktionen im bayr. Landtag.

Leider gingen diese nicht auf die unterschiedlichen Modelle ein, sondern befürworteten nur grundsätzlich, dass Neues erprobt werden soll und auf jeden Fall die Finanzierung durch den Staat unterstützt werden muss.




Erlebnispädagogik und Glaube kann eine ganz spannende und heitere Kombination sein -

diese Erfahrung machte eine Gruppe unserer BP bei Bildungsreferent Michael Brunnhuber im Aktionszentrum Benediktbeuern.  Bei größtmöglicher Eigenaktivität erschlossen sich einem manch schwierige Bibelstellen wie von selber, da das Wesentliche vorher hautnah erlebt wurde. Ein bereichernder und wohltuender Tag.


Exkursion ins Salesianum,

Im Rahmen des Faches "Stationäre Jugendhilfe" besuchten wir Studierende von Kurs 2 das Salesianum in München. Zunächst erhielten wir in der Lounge allgemeine Informationen zur besonderen Arbeit in dieser institution. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, eine Wohngruppe für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (UMF) zu besuchen und einen Einblick in die Gestaltung des Lebensalltags dieser jungen Menschen zu bekommen.  (CG)

 

Beeindruckt waren wir u.a. von den räumlichen Möglichkeiten, auch vom Jugendwohnheim, in dem ca.  400 Schüler bzw. Azubis während ihrer Ausbildung oder Berufsschul-Blockwochen günstig wohnen können. 

Trotz der Größe der Einrichtung strahlt sie Don-Bosco-Atmosphäre aus: persönlich, jugendgemäß, offen ...


Osterfeier

Studierende von Kurs 2 haben sowohl den vorösterlichen Gottesdienst als auch die anschließende Agape in der Schulgemeinschaft vorbereitet.


Exkursion ins Salberghaus

Am 04. und 25. März besuchte Kurs 2 in zwei Teilgruppen das Salberghaus in Putzbrunn. Neben allgemeinen Informationen zur Heimarbeit mit Kleinkindern war es möglich eine Therapeutische Wohngruppe und die Heilpädagogische Tagesstätte zu besichtigen. Unter anderem hat uns die liebevolle Gestaltung des Gartens und der Räumlichkeiten beeindruckt. Durch die Exkursion konnte ein Einblick in die besondere Arbeit des Salberghauses gewonnen werden. Für diese Möglichkeit ein herzliches Dankeschön.


Beim 2. Anleitertreffen der BerufspraktikantInnen

wurden nicht nur viele Formalitäten bezüglich der bevorstehenden praktischen Prüfungen geklärt, sondern auch ausführlich über die anstehenden Kürzungspläne unserer Ausbildung informiert.

 

Studierende des 2. Studienjahres gestalteten sowohl die farbenfrohen Willkommensplakate als auch den gesanglich-rhythmischen Abschluss der Tagung.   Dies gab der ganzen Veranstaltung einen kreativen, lebendigen Rahmen.

 

Auch die Anleitungen unterstützten mit ihren Unterschriften die Petition zum Erhalt der Ausbildungsqualität.


11.03.15  Besuch der Handwerksmesse in München


Besuch der Münchner Bücherschau Junior

Im Rahmen des Literatur- und Medienpädagogik Unterrichts, gingen wir, der Kurs 1, am Dienstag, den 10.03.15 mit Frau Laufer in die Münchner Bücherschau Junior in das Münchner Stadtmuseum. Dort hatten wir die Möglichkeit in den vielen verschiedenen Büchern, die uns in unserem Arbeitsfeld begleiten, zu schmökern und Neues zu entdecken.  (LW)




Die Anregungen zum diesjährigen Weltgebetstag der Frauen

kamen heuer von Frauen der Bahamas. Im Mittelpunkt stand die Frage Jesu: Begreift ihr meine Liebe?

Die Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung haben diese gottesdienstliche Feier sehr ansprechend vorbereitet und durchgeführt.


Da wird Schulgemeinschaft spürbar ...



 

 

 

Der FakS-Fasching hat auch die Lehrkräfte erfasst  :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Team von Kurs 2 entführte uns in die Welt der Kinderhelden:

Die vergessliche Großmutter, die vergessen hatte, was sie uns schenken wollte und auch ihre Erinnerungsbuchstaben nicht mehr fand, erhielt Hilfe von Pumuckl, von Hanni und Nanni, von den Schlümpfen und vielen anderen ...


Modenschau der besonderen Art:  kreativste Papierkostüme, im Werkunterricht entstanden, wurden bestaunt und vorgeführt.


Exkursion ins Erziehungshilfezentrum Adelgundenheim

Am 11. Februar machte Kurs 2 eine Exkursion ins Stammhaus des Adelgundenheims in der Hochstraße. Herr Frank Wallmeier nahm sich viel Zeit um uns über die Struktur des Adelgundenheims, Aufnahmegründe, den Verlauf einer Fremdunterbringung u.v.m. zu berichten. Im Gespräch konnten viele interessante Fragen besprochen werden. Im Anschluss hatte der Kurs die Möglichkeit auch eine Wohngruppe im Haus zu besichtigen. (M.F.)


Bildungsreferentin, Frau Mandy Giller
Bildungsreferentin, Frau Mandy Giller

Einblick in die Bedeutung eines Berufsverbandes und dessen Aufgaben gab uns Frau Mandy Giller, vom Referat Sozialpädagogik der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG).

Überraschend war für die meisten von uns, wie vielfältig die Leistungen der KEG für ihre Mitglieder sind. Dazu gehören z.B.  neben der

  • gewerkschaftlichen Interessenvertretung bei Tarifverhandlungen
  • eine große Bandbreite an Fortbildungen 
  • regionale fachliche und berufspolitische Veranstaltungen
  • Rechtsschutz und Rechtsberatung in dienstlichen Angelegenheiten
  • eine Amts-, Dienst- und Privathaftpflichtversicherung
  • Dienstschlüsselversicherung ...

Bei der unvermeidlichen Frage, wie hoch die Beitragszahlungen für Mitglieder dieses Berufsverbandes sind, überraschte und erfreute uns die Aussage, dass Studierende bzw. StudentInnen während Ausbildung und Studium kostenlos in den Genuß all dieser Leistungen kommen ...

 

 


Im Institut für Frühpädagogik: "Kleine Kinder - großer Anspruch" Was brauchen Kinder in den ersten drei Lebensjahren?
Im Institut für Frühpädagogik: "Kleine Kinder - großer Anspruch" Was brauchen Kinder in den ersten drei Lebensjahren?

Am letzten Seminartag unserer zweiten Blockwoche waren wir BP im Staatsinstitut für Frühpädagogik bei einem sehr interessanten Vortrag von Frau Dr. Wertfein. Durch kleine praxisbezogene Einheiten war der Vormittag sehr kurzweilig und effektiv für uns. Am Nachmittag besuchten wir die Seifenblasen-Ausstellung im Kinder- und Jugendmuseum München. Wir hatten die Möglichkeit, viele verschiedene Seifenblasen zu erschaffen, uns selbst in eine große Blase zu stellen oder sogar geometrische Seifenblasen zu kreieren. Ein Besuch mit Kindern ist nur zu empfehlen!! (F.L.)


Sr. Margareta Kühn, SMMP  berichtet in beeindruckender  Weise über die Jugendsozialarbeit im Don-Bosco-Zentrum Berlin Marzahn-Hellersdorf. 

 

Der unermüdliche und leidenschaftliche Einsatz der Salesianer und aller MitarbeiterInnen bei den dortigen Jugendlichen wurde in sehr bewegender Weise und höchst überzeugend „rübergebracht“. Ihre Art und Weise von den Jugendlichen zu sprechen zeigte in jeder Nuance, dass diese Jugendlichen nicht als „Fälle“ oder gar „Problemfälle“  eingeordnet werden, sondern als Menschen, die –  gerade bei der vielfältigen Problematik ihres jungen Lebens – existentiell darauf angewiesen sind, in ihrem Sosein mal grundsätzlich angenommen zu sein, um sich auf Lern- und Veränderungsprozesse einlassen zu können.

 


Zauber-Lehrlinge in der FakS

Unter der fachkundigen Anleitung von Frau Ladurner wurden wir Studierende von Kurs 1 in die Geheimnisse der Zauberei eingeführt ...

 


Workshop mit Frau Helga Gruschka

Am Donnerstag, 22.01.2015 war Geschichtenerzählerin Frau Gruschka zu Gast in der Fachakademie. Kurs 2 ließ sich von ihr mit die Welt des Erzählens nehmen. Neben praktischen Anregungen und Tipps zum ansprechenden Erzählen, brachte sie uns das „Kamishibai“, ein japanisches Erzähltheater, nahe.  Wir Studierende wurden auch selbst  aktiv  und erfanden eigene Geschichten.

Wir danken dem DonBosco Verlag, der unserer Fachakademie ein  Kamishibai geschenkt hat.


Exkursion in die Außenwohngruppe „Enzian“ des Adelgundenheims

Kurs 2 hatte am Donnerstag, 22.01.2015 die Gelegenheit, im Rahmen des Fachs Stationäre Jugendhilfe, die Außenwohngruppe Enzian des Adelgundenheims zu besuchen. Frau Maurer, die Gruppenleiterin, nahm sich Zeit und berichtete vom Alltag der Gruppe, den Besonderheiten und Aufgaben in diesem Arbeitsfeld und beantwortete alle unsere Fragen. Nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten, verließen wir die familien-orientierte Wohngruppe mit vielen neuen  Eindrücken und Informationen. Herzlichen Dank für diese Chance.


Museumspädagogik

SPS 1 erkundet in Schloss Nymphenburg das Museum "Mensch und Natur" ... 


Weihnachtliches Theater

Eine unangenehme Situation, in die eine sehr gemischt zusammengewürfelte Reisegruppe da gerät ...

Weihnachten auf freier Strecke ermöglichte ungeahnte Chancen zum Abbau von Vorurteilen und festen Vorstellungen über andere. 

Dank der schauspielerischen und musikalischen Fähigkeiten der Studierenden von Kurs 2 wurde die gesamte Schulgemeinschaft mit diesem Spiel auf das Wesentliche von Weihnachten hingewiesen, das nicht unbedingt dann anfängt, wenn alle zuhause romantisch um den Christbaum versammelt sind ...

Weihnachtliches Tischtheater für die Kinder des Auer Theresia-Gerhardinger-Kindergartens

weihnachtliches Figurenschattenspiel für die Kinder des Theresia-Gerhardingergartens am Anger


Unser Weg durch den Advent

Jeden Tag ein neuer Impuls, gestaltet von einer Studierenden im Schuhschachteldeckel -

regt zum Nachdenken an und lässt über manch kreative Umsetzung eines adventlichen Themas staunen ...


Brauchtum: Frauentragen

In der Nachgestaltung des biblischen Berichtes von Lukas: „denn in der Herberge war kein Platz für sie“ entstand in katholischen Pfarreien der Brauch, eine Figur der schwangeren Maria im Advent jeden Tag in eine andere Familie oder Einrichtung der Pfarrei zu tragen, um ihr dort einen Tag lang Herberge zu geben. Dieser Brauch wird auch hier in unserer Pfarrei Mariahilf gepflegt.

Am Freitag, 12.12., war die Muttergottes in unserer FakS zu Gast.



Im Haus der Bayerischen Wirtschaft präsentierte der Aktionsrat Bildung seinen aktuellen Monitoring-Bericht "Burnout im Bildungssystem - Prävention und Intervention in den Ländern. Eine Zwischenbilanz"

Vertreter der KEG sowie aus Wirtschaft und Bildung besuchten die Veranstaltung am 10. Dezember 2014 in München.
Dr. Sigrid Christeiner, Bildungsreferentin Mandy Giller und Schulleiterin der Schulschwestern-Fachakademie für Sozialpäd. Schwester Gisela Hörmann (v.l.n.r.) im regen Austausch mit Personen aus Wirtschaft und Bildung. (Foto: Florian Freund)
Dr. Sigrid Christeiner, Bildungsreferentin Mandy Giller und Schulleiterin der Schulschwestern-Fachakademie für Sozialpäd. Schwester Gisela Hörmann (v.l.n.r.) im regen Austausch mit Personen aus Wirtschaft und Bildung. (Foto: Florian Freund)


Adventseinstimmung in der FAKS

 

Am Freitag, den 28.11.14 stimmten wir uns als Schulgemeinschaft auf den beginnenden Advent ein.
In verschiedenen Gruppen wurde kreativ und musikalisch gearbeitet, um den Advent an unserer Schule sichtbar und erfahrbar werden zu lassen:

  • Adventsgestecke wurden arrangiert, Adventskränze gebunden
  • Am Schulgang entstand der Anfang eines sehr individuellen Adventskalenders, der nun mit täglichen Impulsen von den Studierenden erweitert wird.
  • Die Fenster wurden mit Faltsternen geschmückt
  • Die Musikerinnen  probten  für die Liedbegleitung beim meditativen Teil in der Kapelle.

 

Mittags war dann Treffpunkt in der Hauskapelle. Adventliche Texte und Lieder haben uns auf die bevorstehende Adventszeit als eine Zeit des „Wegebereitens“ eingestimmt. Dabei wurden auch Symbole, die uns wichtig sind, in den Mittelpunkt gestellt und gedeutet:

 

  • der aus grünen Zweigen gebundene Kranz
  • das Kerzenlicht
  • das wegweisende Wort der Hl. Schrift
  •  unsere Shalom-Laterne als Symbol der Solidarität

 

In den nächsten Wochen wollen wir auch besonders an das Orthopädische Zentrum (OTC) in Ghana denken, wo Maria und Greta ihr Ferienpraktikum absolvierten und die dortige Arbeit mit unseren Spenden unterstützen.

 

Anschließend waren wir eingeladen, bei Tee und Lebkuchen ins Gespräch zu kommen, das Beisammensein zu genießen und den Advent bei uns „ankommen“ zu lassen.


Exkursion in den Akku-Jugendtreff

Am 26.11. besuchte Kurs 1 den AKKU-Jugendtreff vom Kreisjugendring in München. Von außen durch seine blaue Farbe gut erkennbar bietet das Haus vielfältige Angebote für Jungen und Mädchen, offene Treffs, Projekte, Aktionen und Unterstützung für Jugenldiche an, damit diese ihre Freizeit abwechslungsreich und zusammen mit andern gestalten. Trotz der frühen Stunde nahm sich Frau Felixberger  vom AKKU Zeit, uns eine interessante Führung durch die Räumlichkeiten, sowie die Vorstellung und konkrete Einblicke in die Arbeit im Jugendtreff zu geben. 


Kursstunde mit Martinsfeier

Am 17.11. fand in der 1. Stunde eine kleine Martinsfeier im stimmungsvoll-herbstlich dekorierten Musiksaal statt. Die von  Kurs 1 gestaltete und musikalisch umrahmte Feier stand unter dem Thema "Ein offenes Herz schließt alle Türen auf", und machte uns bewusst, wie wichtig es ist, zu teilen und andern gegenüber ein offenes Herz zu haben. Beim gemütlichen Teil am Ende bestand die möglichkeit, mit den andern Studierenden sowie den Lehrkräften ein selbstgebackenes Herz zu teilen und diese Martinsfeier bei Früchtepunsch und einigen leckeren Kleinigkeiten zu essen, stimmig ausklingen zu lassen.



Goldmunderzählerin: Frau Gruschka

Wir  Studierende von Kurs I erlebten im Rahmen des LMP-Unterrichts die Goldmunderzählerin Frau Gruschka. Die gelernte Apothekerin engagiert sich seit ihrer Pensionierung in Kindergärten, Schulen u. a. Ihr höchstes Ziel ist „das sprechende Kind“. Diesem kommt sie mit ihrem „Kamishibai“ ein Stück näher. Bei der Methode mit dem chinesischen Papiertheater, wird das Kind eingeladen, seine Fantasie anzuregen, Geschichten zu erfinden und zu gestalten.

Um die Arbeit mit dem „ Kamishibai“ selbst zu erleben, durften wir eigene Geschichten kreieren und auch vortragen. Uns hat der Nachmittag sehr bereichert und eine Türe in die Erzählkunst geöffnet

Wir haben viele neue Anregungen für die Literacy-Erziehung bekommen, besonders der Einsatz des Kamishibai für das dialogisch-bildgestützte Erzählen faszinierte uns, wie auch der Ideenreichtumg und die Vitalität der Referentin. Wir erlebten eine symphatische, erfahrene und begeisternde Märchenerzählerin und sind dankbar über diese Begegnung und Erfahrung.

 

Wir danken dem Don Bosco Verlag für die großzügige Unterstützung dieser interessanten Veranstaltung.


Besuch der BP ins "Farben-Reich" der Pinakothek.

Unser Referent, Herr Dr. Czech vom Museumspädagogischen Zentrum,  lud uns zu Beginn der Führung ein uns auf den Boden zu setzen. Er zeigte uns Methoden zum Einstieg für eine Bildbetrachtung mit Kindern.

Den bunten Farbbogen, links im Bild, ließ Herr Dr. Czeck uns ganz am Anfang legen. Wir durften uns unsere Lieblingsfarbe aussuchen und sie dann der Reihe nach ordnen.

Mit den Farbquadraten zeigte er uns eine andere Methode:

Zuerst lege er die Quadrate in den Kreis, danach die Farbkreise. Nun sollten wir die Farbkreise auf die passenden Quadrate legen, nicht alle Kreise passten aber zu den Quadraten. Diese Übung diente der genauen Wahrnehmung der Farben. Kontraste ließen sich auch sehr schön damit darstellen (Kreise in anderen Farben auf Quardate legen ...)

 

Auf den vielen Kärtchen am Boden stehen verschiedene Grüntöne geschrieben wie Olivgrün, Flaschengrün, HM14, Moosgrün, … Zu diesen Farbnamen wurden Farbkarten gelegt. Dann galt es, herauszufinden,  welche Grüntöne im Bild an der Wand vorkommen.

Ob diese Methode für Grundschulkinder angemessen sei?  Vielleicht mit etwas weniger Karten ... Daraufhin wurden die Namenskarten nach Vorstellbarkeit sortiert (Moosgrün, Olivgrün, Flaschengrün // HM14, PG09, …// …)


Internationale Besuche

 

In der zweiten Oktoberwoche konnten wir gleich zwei internationale Besuche an unserer Fachakademie begrüßen: Sr. Roxanne Shares, Koordinatorin des internationalen Shalom-Netzwerkes mit Sitz in Rom, berichtete in einer eindrucksvollen Präsentation über gegenwärtige Situationen weltweit, über Armut, Menschenhandel, Umweltzerstörung, Mangel an Bildung, Ungleichheit, bewaffnete Konflikte und die daraus resultierenden Flüchtlingsströme  ...  Doch dabei blieb es nicht - sie zeigte auch Möglichkeiten auf, sich zu engagieren und stellte dabei das Shalom-Netzwerk der A. Schulschwestern auf, das sich weltweit für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung einsetzt.

Da die Präsentation in englischer Sprache gehalten wurde, konnten wir unsere Sprachkenntnisse gut brauchen und anwenden.  Es gibt schon einen anderen Horizont, jemanden berichten zu hören, der selber über 20 Jahre in einer anderen Kultur gelebt und gearbeitet hat: Sr. Roxanne, Amerikanerin, lebte und wirkte über 20 Jahren als Lehrerin in Afrika und später noch als Koordinatorin der Hilfsaktionen für  Flüchtlingslager in verschiedenen Ländern Afrikas.

 

Sr. Carol-Jean (USA), Sr. Vitoria (Brasilien)
Sr. Carol-Jean (USA), Sr. Vitoria (Brasilien)

Wenige Tage später erhielten wir Besuch von zwei Generalrätinnen des obersten Leitungsteams der internationalen Kongregation der A. Schulschwestern in Rom. Sr. Carol-Jean Dust, aus den USA mit langjährigen Erfahrungen als Lehrerin in Honduras und Sr. Vitoria Marques, Erzieherin und Lehrerin aus Brasilien, wünschten im Rahmen ihres Aufenthaltes in Deutschland auch unsere Fachakademie und die Besonderheiten der bayerischen Ausbildung zur Erzieherin kennen zu lernen.

 

Sie waren sehr angetan von Struktur dieser Fachakademie-Ausbildung sowie dem (englischen) Dialog mit den Studierenden über ihre Motivation, die Ausbildung an einer katholischen - speziell einer Schulschwestern- Schule zu absolvieren, über ihre Erfahrungen, Erwartungen und Einschätzungen.

 

Auch erzählten sie uns dann von ihrem eigenen Werdegang und pädagogischen Engagement bis hin zu dem Wendepunkt, als sie vor zwei Jahren für den internationalen Leitungsdienst der Kongregation gewählt wurden. So erhielten wir interessante Einblicke in das Leben und die Aufgaben von Ordensfrauen in einem internationalenFührungsgremium und weltweiten Aufgaben.


Am Tag des Offenen Klosters waren wir überwältigt von der Menschenmenge, die sich - trotz schönsten Wiesnwetters - sowohl für unser Kloster, als auch für die pädagogischen Einrichtungen interessierten.

Die Studierenden präsentierten ihre Tanzgestaltung zum Thema "Brücken bauen" in unserm bis auf den letzten Platz gefüllten Musiksaal. Ein richtig schöner Tag der Begegnung.

 


Schulgemeinschaftstag in Benediktbeuern


Unser Schulgemeinschaftstag zu Beginn des Schuljahres begann mit einer Führung von P. Karl Geißinger, SDB, durch den Labyrinthgarten. Heitere Geschichten zu einzelnen Pflanzen z.B. was die Redensart „jemandem einen Korb geben“ mit der „Jungfer im Grünen“ zu tun hat oder welche Kräfte der Hauswurz als alter Hexenpflanze zugeschrieben werden … die Zeit verging jedenfalls im Nu.

In der Basilika wurde die Führung abgerundet mit dem buchstäblichen Blick auf die Uhr, die uns daran erinnert, die Gegenwart zu leben, zu nützen, zu gestalten.

Schuljahresanfangsgottesdienst in der Klosterkapelle
Schuljahresanfangsgottesdienst in der Klosterkapelle

Auch in diesem Jahr waren wie wieder in Benediktbeuren, dieses Mal zu Thema: Orientierungstage „Erzogen zur Erzieherin“. Von Mittwoch bis Donnerstag erarbeiteten wie dieses Thema gemeinsam mit unserem Referenten Michael, anhand von vielen Teamübungen, Gruppenarbeiten und praktischen Spielen. Nach diesen Tagen voller Erfahrungen, Freude und dem gemeinsamen Schulgottesdienst mit allen Lehrerinnen und Studierenden von Kurs 1 starten wir nun gestärkt in unser zweites Jahr.


Bei Frau Buchholzer im Sekretariat
Bei Frau Buchholzer im Sekretariat

Bei einer 

Rallye durchs Schulhaus

gab es für die neuen Erzieherpraktikantinnen viel zu entdecken.

Gemeinsam galt es die neuen Räume zu erkunden,

wichtige Personen kennen zu lernen,

die ein oder andere kreative Aufgabe zu lösen ...


Teilgruppe von SPS 1

Die haben gut strahlen - haben sie doch alle grad die Botschaft gehört:

"Du bist kostbar und wertvoll, Du bist ein Schatz, in dir steckt ein Stück Himmel"

(draufklicken, dann sieht man mehr dieser hübschen Damen)


SPS 1
Wieviele Informa-tionen es über unsere Namen gibt! 
Ob es die Namens-patronin, das Datum des Namenstages, die Namens-bedeutung oder die Familiengeschichten hinter der Namenswahl sind ... spannend sind sie allemal.

 


SPS 2 wird von Sr. Gabriele Schritt für Schritt in die Kunst des Blumensteckens eingeführt ...


Stadtteilrundgang der Erzieherpraktikantinnen von SPS 1
Nach einem längeren Stadtteilrundgang aus der Perspektive von Familien mit Kindern
haben wir uns eine kleine Rast beim Spielplatz am Mühlbach verdient ...


Bibelfiguren-Seminar

Die Berufspraktikantinnen, welche das religionspädagogische Ausbildungszertifikat erwerben, machten den Auftakt zum neuen Ausbildungsjahr mit einem Wochenendseminar, um Bibelfiguren selber herzustellen. Zusammen mit unsrer treuen Referentin, Frau Ilse Sack, entstanden ganze Familien und sehr individuelle Persönlichkeiten. Neben der ausgezeichneten Anleitung zur Herstellung, gab's auch eine eigene "Turnstunde" mit den Figuren und hilfreiche Tipps zum Einsatz beim Erzählen bibl. Geschichten.

Gottes Segen

für die ganze Schulgemeinschaft

im neuen  Ausbildungsjahr 2014/15